Der berühmt berüchtigte DJ Koze ist jedem Musikliebhaber ein Begriff. Ich habe ihn das erste Mal als Teil der Hamburger HipHop Crew, Fischmob, medial kennengelernt.

Danach habe ich ihn tatsächlich im Londoner Club T Bar während seiner Zeit bei Kompakt persönlich auflegen gehört und bin ihm zur selben Zeit in der Bratwurstbude neben de Fabric über den Weg im Morgengrauen gelaufen.

Jetzt jettet DJ Koze mit seinem eigenen Label Pamparecords (https://pamparecords.com) um den gesamten Erdball und ich hoffe, in der Zukunft wieder am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein, um ein Set live vom Funkmeister zu erwischen.

Bis dahin tröste ich mich mit  einem seiner raren Sets auf soundcloud. Meiner Meinung nach spiegelt die Musik von Koze seine musikalische Karriere wieder. Technisch auf höchstem Level, er bringt verschiedenste elektronische Musikrichtungen aus allen Ecken der Welt zusammen unter einen funky, crazy Hut. Etwas HipHop wirft auf diesem Mix ebenfalls mithinein.

Für mich ein absoluter Klassiker, Fanboylove brennt wie Chromekerze: